Ich bin jetzt 38 und habe mir im Juli 1999, gut drei Jahre nach der Geburt meines Sohnes, die Mirena einsetzen lassen. Ein Grund war „Pillenfrust“, dem ich u.a. auch ein extremes Nachlassen meiner Libido anlastete. Nachdem mir meine FÄ die Mirena schon nach der Schwangerschaft als das neue Wundermittel empfohlen hatte, reizte mich auch die Aussicht auf blutfreie Monate und nie mehr Nachdenken über Verhütung im Alltag.
Das Einsetzen selbst war kein Problem, wohl auch aufgrund der Erfahrung der Ärztin, die ihre Sache in der Hinsicht wirklich super machte. Was ich allerdings völlig vermisste, war jegliche Aufklärung über eventuelle Nebenwirkungen. Alles was ich bekam, war der Hochglanzprospekt der Fa. Schering. Bevor ich dieses Forum fand, wusste ich nicht einmal, dass es einen Beipackzettel zu dem Ding gibt.
Eigentlich war ich bisher ganz zufrieden und habe die Mirena sogar noch einer Freundin empfohlen, die dadurch endlich ihre extremen monatlichen Blutungen losgeworden ist.
Wenn ich e…
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Ich dachte, das kann doch nicht wahr sein!
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