Am Montag 25. November 2024 habe ich mir unter Vollnarkose die Mirena Hormonspirale in der Frauenklinik einsetzen lassen. Der Leidensdruck war so groß, da ich unter Adenomyose leide (das äußert sich bei mir in extremen Regelschmerzen und Blutungen), dass ich meine Bedenken zur hormonellen Verhütung irgendwann über Bord geworfen habe. Ich habe zwei Kinder und bin 37 Jahre als, sodass meine Frauenärztin Mirena als Mittel der Wahl propagierte. Ich habe 2 Jahre gebraucht, um mich dafür zu entscheiden, nachdem ich viele Jahre unter den Folgen der Pille gelitten habe.
Es ging mir nach Einlage der Spirale zunächst natürlich wegen der Vollnarkose nicht besonders, dann aber erst besser und schließlich jeden Tag etwas schlechter und nur 5 Tage nach Einlage kam es zum "Zusammenbruch" - überhaupt nicht mehr gut, ich habe zunehmende Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Herzrasen, Unruhe und Benommenheit, wie „ausgeknockt“ - am 30. November hatte ich dann einen emotionalen Zusammenbruch, der sich anfühl…
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Mirena - nach einer Woche wieder Ziehen lassen
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