Meine Geschichte fängt nach der Geburt meiner Zwillinge Ende 2000 an.
Die Frage nach einer einfachen und unkomplizierten und guten Empfängnisverhütung stellte sich.
Und im August 2001 entschied ich mich für die Hormonspirale. Eine Spirale wollte ich auf jeden Fall haben, denn das ständige Pillengeschlucke ging mir schon vorher immer mehr auf die Nerven. Und die Aussicht, mehrere Jahre sich um nichts kümmern zu müssen, war einfach verlockend.
Für die Hormonspirale sprach für mich, daß sie noch länger wirkte als eine Kupferspirale und außerdem die Menstruation vielleicht sogar ganz ausbleiben würde (während bei einer Kupferspirale sich diese meist verstärken sollte). Der Preis schreckte mich nur wenig. Wenn alles gut ging, würde sich die Investition schon allein durch die nicht mehr benötigten Binden bzw. Tampons amortisieren.
Dazu kam noch, daß die Frauen in meiner Bekanntschaft, die sich auch die HS hatten setzen lassen, alle damit total gut zurecht kamen und mir sie auch empfahlen…
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7 Jahre Mirena und Depressionen
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