Hallo zusammen,
zunächst mal: nach wie vor bin ich immer wieder schockiert und betroffen, wenn ich all diese Berichte lese. Die Mirena richtet so viel an! Und die Tatsache, dass viele Frauen nicht oder nicht ausreichend über die Nebenwirkungen informiert wurden, finde ich skandalös. Aber: ist das nicht eine typische Zeiterscheinung? Mir scheint, nicht nur im Hinblick auf die Mirena werden uns allen die nötigen Informationen nur in Dosen serviert, die irgendeiner Interessensgruppe dienlich ist. Schweinegrippe, Finanzkrise etc. Wie wichtig ist es da zu lernen, EIGENE Entscheidungen zu treffen und sich nicht auf irgendjemanden zu verlassen. Ich weiß- leichter gesagt als getan.
Nach einem Jahr habe ich zwar noch ein paar gesundheitliche Nachwirkungen, aber hauptsächlich beschäftige ich mich nun damit, welchen Sinn die ganze Geschichte für mich persönlich gehabt haben könnte. Was habe ich durch die (6 Jahre) Tragezeit der Mirena gelernt, was ich ohne sie "verpasst" hätte?
Ich habe gelernt…
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1 Jahr ohne Mirena - eine persönliche Bilanz
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