Sie war sehr bequem, die Mirena. Kaum Blutungen weswegen ich sie in erster Linie einsetzen ließ. Eine große Erleichterung nach den sehr starken monatlichen Blutungen nach der Geburt meiner beiden Söhne. Ich habe mir deshalb nach der ersten eine zweite einsetzen lassen. Die vielen Nebenwirkungen hatte ich nie in Bezug gebracht: Extreme Stimmungsschwankungen innerhalb weniger Stunden ohne einen Grund ausmachen zu können, Bartwuchs am Kinn, Gewichtszunahme, extremer Magnesiummangel. Nach der 2. wollte ich keine dritte mehr um mitzubekommen, wann ich in die Wechseljahre käme. Ich hatte wieder sehr starke Blutungen, 2 mal waren die Eisenspeicher total leer. Und nach ca. 5 Jahren ohne Mirena nun im Februar diesen Jahres die Brustkrebsdiagnose. Der Tumor war bereits invasiv, hatte aber noch keinen Lymphknoten befallen. So blieb mir eine Chemotherapie erspart, die Bestrahlung aber nicht. Mit Tamoxifen werden die Hormone nun heruntergefahren und die Wechseljahre künstlich eingeleitet.
Falls ih…
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hormonabhängiger Brustkrebs nach 10 Jahren Mirena
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