Veit Lindau TV & Homodea.com
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Heilung & Meditation: Coaching & Plattformen
- Katja
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- Beiträge: 166
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Verena König - Therapeutin, Coach, Expertin für kreative Transformation
Online Plattform mit über 100 kostenlosen Meditationen
Website Meditationen & Verena bei Youtube.
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Alles Liebe,
Katja
Gründerin Forum Hormonspirale
Katja
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7MIND - Meditationstraining App
Mit der 7Mind Achtsamkeit App lernst du Schritt für Schritt das Meditieren, findest zu mehr Entspannung und ruhigerem Schlaf.
Meditieren ist nicht nur etwas für Gurus
Studien zeigen, dass schon wenige Minuten innere Einkehr am Tag helfen, dich besser zu fokussieren, Stress zu reduzieren, gelassener und schlicht glücklicher zu werden. Sogar deine Gesundheit wird durch Meditation gestärkt. Mit einfachen Mitteln, die jedem zur Verfügung stehen und leicht zu erlernen sind.
Meditation gegen Stress
Beim Meditieren reagiert der Körper mit der so genannten “Entspannungsreaktion”. Dieser Zustand wirkt der Stressreaktion entgegen und bringt den Körper wieder ins Gleichgewicht. Puls und Blutdruck sinken, die Atmung verlangsamt sich. Man wird ruhiger, dein System reguliert sich, und die negativen Auswirkungen von Stress werden langsam zurückgefahren.
Und das nicht nur im Moment der Meditation, sondern bei regelmäßiger Übung dauerhaft. Zahlreiche wissenschaftliche Studien konnten zeigen, dass Meditation nicht nur kurzfristig zur Entspannung beiträgt, sondern das Gehirn langfristig verändert. Nach insgesamt nur elf Stunden Meditation können Neurowissenschaftler anhand von Gehirnscans nachweisen, dass sich im Gehirn neue Bahnen bilden. Diese Veränderungen im Gehirn ermöglichen es Menschen, die regelmäßig meditieren, selbst in schwierigen Situationen gelassener zu bleiben, sich weniger gestresst zu fühlen und stressbedingten Krankheiten vorzubeugen.
Meditation gegen Angst
Niemand ist frei von Ängsten. Manche Stress-Situationen lösen echte Urinstinkte in uns aus, und viele öffentliche Diskussionen schüren zusätzliche Sorgen. Doch man kann lernen, besser damit umzugehen. Meditation hilft dir, Sorgen und Ängste zu erkennen, klarer zu bewerten, besser zu bewältigen und freier zu leben.
Das tägliche Sich-Sorgen-Machen
Beim Thema “Angst” denken die meisten von uns an besonders gefährliche Situationen oder große Herausforderungen, an Flugangst, Höhenangst, Prüfungsangst, an den dunklen Nachhauseweg oder den cholerischen Chef. Doch tatsächlich erfahren die meisten von uns Ängste in anderer Weise. Auch ohne konkreten Auslöser tragen viele permanent Nervosität, Sorgen und Unsicherheit mit sich herum – unterschwellige Angstgefühle, die die Lebensqualität beeinträchtigen.
Umfragen zufolge machen sich 38 Prozent der Menschen täglich Sorgen. Sorgen um den Job, Sorgen um die Beziehungen, Sorgen um die Gesundheit, Sorgen um Krankheiten, Kriminalität und Terror in den Medien. Wer all diese Dinge ungefiltert an sich heran lässt, für den ist es nur ein kleiner Schritt von Alltagssorgen zu Ängsten, die das Leben wirklich belasten. Studien zeigen, dass negative Gedanken und Ängste stark zusammenhängen. Sorgen sind einer der größten Auslöser für Ängste und Depressionen. Doch mentales Training kann dabei helfen, diesen Mechanismus zu durchbrechen.
Sorgen und Ängste besser kontrollieren
Wissenschaftliche Studien belegen, dass regelmäßige Meditation die Fähigkeit stärkt, Sorgen und Ängste zu kontrollieren. Die regelmäßige Entspannungsreaktion bildet ein Gegengewicht zu Stress und holt deinen Körper aus der permanenten Alarmbereitschaft heraus. Dieser Effekt wirkt nicht nur im Moment der Meditation sondern lässt sich mit etwas Übung immer leichter abrufen.
Achtsamkeitstraining stärkt außerdem die Hirnregionen, die Emotionen und Impulse beherrschen. So verschafft es dir Schritt für Schritt mehr Kontrolle über negative Reaktionen. Zusätzlich macht es Achtsamkeit leichter, die schönen Momente im Leben wahrzunehmen und wirklich auf sich wirken zu lassen. Regelmäßige Meditation macht dich widerstandsfähiger und glücklicher.
Wie Meditation gegen Ängste und Depressionen helfen kann
Auch die Psychotherapie hat die Potentiale der Achtsamkeit inzwischen für sich entdeckt. In den letzten zwanzig Jahren wurden zahlreiche achtsamkeitsbasierte Therapieformen entwickelt, von der bekannten Achtsamkeitsbasierten Stressreduktion bis zur achtsamkeitsbasierten Verhaltenstherapie. So wird Meditation heutzutage auf vielfältige Weise eingesetzt, um Menschen im Umgang mit belastenden Emotionen zu helfen.
Zum einen hilft Achtsamkeit, psychisch flexibler zu sein, also besser auf Situationen zu reagieren, die Stress verursachen. Das führt dazu, dass man sich nicht so schnell Sorgen macht oder ins Grübeln gerät. Zum anderen hilft Achtsamkeit, sich der eigenen Emotionen schneller bewusst zu werden und gar nicht erst so tief in die Gedankenspirale hineinzugeraten. Die eigenen Emotionen annehmen zu können, wie sie sind, hilft dabei, sie als Teil der natürlichen Emotionspalette wahrzunehmen und ihnen keine zu große Macht über das eigene Befinden einzuräumen.
Wie wirkt Meditation?
Stressreduktion, besserer Schlaf, gesteigerte Kreativität und erhöhte allgemeine Zufriedenheit sind nur einige der positiven Nebeneffekte. Ein weiteres Ergebnis der bisherigen Untersuchungen: Es ist nicht notwendig, jahrelang zu meditieren, um diese Effekte zu spüren. Schon wenige Tage Meditation führen zu Veränderungen im Gehirn und sogar im Immunsystem.
Einen besonders einfachen Einstieg in das Thema Meditation bietet dir der kostenlose Grundlagenkurs von 7Mind. In den geführten Einsteigerübungen à 7 Minuten erfährst du, was es bedeutet zu meditieren und bekommst eine Vorstellung davon, wie sich Meditation auf dein Leben auswirken kann. Die Meditationen sind für jeden geeignet, funktionieren sowohl am Rechner als auch per Tablet oder Smartphone und lassen sich leicht zwischendurch und zu jeder Tageszeit einschieben.
Mit der 7Mind Achtsamkeit App lernst du Schritt für Schritt das Meditieren, findest zu mehr Entspannung und ruhigerem Schlaf.
Meditieren ist nicht nur etwas für Gurus
Studien zeigen, dass schon wenige Minuten innere Einkehr am Tag helfen, dich besser zu fokussieren, Stress zu reduzieren, gelassener und schlicht glücklicher zu werden. Sogar deine Gesundheit wird durch Meditation gestärkt. Mit einfachen Mitteln, die jedem zur Verfügung stehen und leicht zu erlernen sind.
Meditation gegen Stress
Beim Meditieren reagiert der Körper mit der so genannten “Entspannungsreaktion”. Dieser Zustand wirkt der Stressreaktion entgegen und bringt den Körper wieder ins Gleichgewicht. Puls und Blutdruck sinken, die Atmung verlangsamt sich. Man wird ruhiger, dein System reguliert sich, und die negativen Auswirkungen von Stress werden langsam zurückgefahren.
Und das nicht nur im Moment der Meditation, sondern bei regelmäßiger Übung dauerhaft. Zahlreiche wissenschaftliche Studien konnten zeigen, dass Meditation nicht nur kurzfristig zur Entspannung beiträgt, sondern das Gehirn langfristig verändert. Nach insgesamt nur elf Stunden Meditation können Neurowissenschaftler anhand von Gehirnscans nachweisen, dass sich im Gehirn neue Bahnen bilden. Diese Veränderungen im Gehirn ermöglichen es Menschen, die regelmäßig meditieren, selbst in schwierigen Situationen gelassener zu bleiben, sich weniger gestresst zu fühlen und stressbedingten Krankheiten vorzubeugen.
Meditation gegen Angst
Niemand ist frei von Ängsten. Manche Stress-Situationen lösen echte Urinstinkte in uns aus, und viele öffentliche Diskussionen schüren zusätzliche Sorgen. Doch man kann lernen, besser damit umzugehen. Meditation hilft dir, Sorgen und Ängste zu erkennen, klarer zu bewerten, besser zu bewältigen und freier zu leben.
Das tägliche Sich-Sorgen-Machen
Beim Thema “Angst” denken die meisten von uns an besonders gefährliche Situationen oder große Herausforderungen, an Flugangst, Höhenangst, Prüfungsangst, an den dunklen Nachhauseweg oder den cholerischen Chef. Doch tatsächlich erfahren die meisten von uns Ängste in anderer Weise. Auch ohne konkreten Auslöser tragen viele permanent Nervosität, Sorgen und Unsicherheit mit sich herum – unterschwellige Angstgefühle, die die Lebensqualität beeinträchtigen.
Umfragen zufolge machen sich 38 Prozent der Menschen täglich Sorgen. Sorgen um den Job, Sorgen um die Beziehungen, Sorgen um die Gesundheit, Sorgen um Krankheiten, Kriminalität und Terror in den Medien. Wer all diese Dinge ungefiltert an sich heran lässt, für den ist es nur ein kleiner Schritt von Alltagssorgen zu Ängsten, die das Leben wirklich belasten. Studien zeigen, dass negative Gedanken und Ängste stark zusammenhängen. Sorgen sind einer der größten Auslöser für Ängste und Depressionen. Doch mentales Training kann dabei helfen, diesen Mechanismus zu durchbrechen.
Sorgen und Ängste besser kontrollieren
Wissenschaftliche Studien belegen, dass regelmäßige Meditation die Fähigkeit stärkt, Sorgen und Ängste zu kontrollieren. Die regelmäßige Entspannungsreaktion bildet ein Gegengewicht zu Stress und holt deinen Körper aus der permanenten Alarmbereitschaft heraus. Dieser Effekt wirkt nicht nur im Moment der Meditation sondern lässt sich mit etwas Übung immer leichter abrufen.
Achtsamkeitstraining stärkt außerdem die Hirnregionen, die Emotionen und Impulse beherrschen. So verschafft es dir Schritt für Schritt mehr Kontrolle über negative Reaktionen. Zusätzlich macht es Achtsamkeit leichter, die schönen Momente im Leben wahrzunehmen und wirklich auf sich wirken zu lassen. Regelmäßige Meditation macht dich widerstandsfähiger und glücklicher.
Wie Meditation gegen Ängste und Depressionen helfen kann
Auch die Psychotherapie hat die Potentiale der Achtsamkeit inzwischen für sich entdeckt. In den letzten zwanzig Jahren wurden zahlreiche achtsamkeitsbasierte Therapieformen entwickelt, von der bekannten Achtsamkeitsbasierten Stressreduktion bis zur achtsamkeitsbasierten Verhaltenstherapie. So wird Meditation heutzutage auf vielfältige Weise eingesetzt, um Menschen im Umgang mit belastenden Emotionen zu helfen.
Zum einen hilft Achtsamkeit, psychisch flexibler zu sein, also besser auf Situationen zu reagieren, die Stress verursachen. Das führt dazu, dass man sich nicht so schnell Sorgen macht oder ins Grübeln gerät. Zum anderen hilft Achtsamkeit, sich der eigenen Emotionen schneller bewusst zu werden und gar nicht erst so tief in die Gedankenspirale hineinzugeraten. Die eigenen Emotionen annehmen zu können, wie sie sind, hilft dabei, sie als Teil der natürlichen Emotionspalette wahrzunehmen und ihnen keine zu große Macht über das eigene Befinden einzuräumen.
Wie wirkt Meditation?
Stressreduktion, besserer Schlaf, gesteigerte Kreativität und erhöhte allgemeine Zufriedenheit sind nur einige der positiven Nebeneffekte. Ein weiteres Ergebnis der bisherigen Untersuchungen: Es ist nicht notwendig, jahrelang zu meditieren, um diese Effekte zu spüren. Schon wenige Tage Meditation führen zu Veränderungen im Gehirn und sogar im Immunsystem.
Einen besonders einfachen Einstieg in das Thema Meditation bietet dir der kostenlose Grundlagenkurs von 7Mind. In den geführten Einsteigerübungen à 7 Minuten erfährst du, was es bedeutet zu meditieren und bekommst eine Vorstellung davon, wie sich Meditation auf dein Leben auswirken kann. Die Meditationen sind für jeden geeignet, funktionieren sowohl am Rechner als auch per Tablet oder Smartphone und lassen sich leicht zwischendurch und zu jeder Tageszeit einschieben.
Quelle: 7Mind
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