Die Pille,die aus dem Urwald kommt und wie "gesund"

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Die „Pille“, die aus dem Urwald kommt
Die Frau von heute hat’s nicht leicht, ein natürliches Leben zu führen. Solange sie empfängnisbereit ist, soll sie diese Fähigkeit mit künstlichen Hormonen – der „Antibabypille“ – unterdrücken. Danach wiederum Hormone in den Wechseljahren schlucken. Und dazwischen damit leben, daß sie, wenn sie die Pille nimmt, keine natürliche Blutung hat, oder aber unter dem „Prämenstruellen Syndrom“ leidet. Dabei gibt’s seit Jahrtausenden schon ein pflanzliches Mittel, das perfekt verhütet, Hormonschwankungen beseitigt, den Wechseljahren das Leiden nimmt und erst noch der Osteoporose den Garaus macht – völlig ohne negative Nebenwirkungen!

Von Kristina Peter

Der Wunsch nach Familienplanung und sicherer Verhütung existiert schon lange. Naturvölker vieler Länder wußten sich diesen Wunsch im Einklang mit der Natur zu erfüllen. Pflanzen sind aber – noch – nicht patentierbar. Also blieben sowohl viele tropische heilkräftige Pflanzen als auch das Wissen um ihre Wirk…

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