Das stand ja auch erst jetzt explizit in der Gebrauchsinformation zur Mirena und dort stands schon sehr,sehr viel früher (das mit der Perforation)Mit der Einführung von Mirena® (Levonorgestrel), Nuvaring® (Ethinylestradiol/
Etonogestrel) und Implanon® (Etonogestrel) kamen neue Anwendungsformen
auf den Markt. Es handelt sich hierbei um Kunststoffträger mit Hormonreservoir,
die entweder direkt in die Gebärmutter eingesetzt werden wie Mirena®
(IUP=Intrauterinpessar/Spirale) oder unter die Haut eingepflanzt werden wie
Implanon®. Die Applikation des Hormons erfolgt somit durch kontinuierliche
Abgabe aus dem Reservoir über einen längeren Zeitraum. Aufgrund der bisher
beobachteten z.T. schweren Nebenwirkungen, wie z.B. ein Durchbruch bzw. die
Perforation der Spirale durch die Gebärmutterwand (nach Einlage von Mirena® -
300 gemeldete Fälle) sind diese Systeme in die Kritik geraten.
Newsletter,Auszug über Mirena
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