Heilung & Meditation: Coaching & Plattformen

Meditationen, Selbsthilfe-Tipps und Online Plattformen / Apps zur Erhaltung physischer und psychischer Gesundheit.
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Katja
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Veit Lindau TV & Homodea.com

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ÜBER HEILUNG & MEDITATION
Interview Peter Beer, Christian Bischoff


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Peter Beer Meditationen - Psychologe und Autor


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Verena König - Therapeutin, Coach, Expertin für kreative Transformation
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7MIND - Meditationstraining App

Mit der 7Mind Achtsamkeit App lernst du Schritt für Schritt das Meditieren, findest zu mehr Entspannung und ruhigerem Schlaf.


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Medi­tie­ren ist nicht nur etwas für Gurus

Stu­dien zeigen, dass schon wenige Minu­ten innere Ein­kehr am Tag helfen, dich besser zu fokus­sie­ren, Stress zu redu­zie­ren, gelas­se­ner und schlicht glück­li­cher zu werden. Sogar deine Gesund­heit wird durch Medi­ta­tion gestärkt. Mit ein­fa­chen Mit­teln, die jedem zur Ver­fü­gung stehen und leicht zu erler­nen sind.


Medi­ta­tion gegen Stress

Beim Medi­tie­ren reagiert der Körper mit der so genann­ten ​“Ent­span­nungs­re­ak­tion”. Dieser Zustand wirkt der Stress­re­ak­tion ent­ge­gen und bringt den Körper wieder ins Gleich­ge­wicht. Puls und Blut­druck sinken, die Atmung ver­lang­samt sich. Man wird ruhi­ger, dein System regu­liert sich, und die nega­ti­ven Aus­wir­kun­gen von Stress werden lang­sam zurück­ge­fah­ren.

Und das nicht nur im Moment der Medi­ta­tion, son­dern bei regel­mä­ßi­ger Übung dau­er­haft. Zahl­rei­che wis­sen­schaft­li­che Stu­dien konn­ten zeigen, dass Medi­ta­tion nicht nur kurz­fris­tig zur Ent­span­nung bei­trägt, son­dern das Gehirn lang­fris­tig ver­än­dert. Nach ins­ge­samt nur elf Stun­den Medi­ta­tion können Neu­ro­wis­sen­schaft­ler anhand von Gehirn­scans nach­wei­sen, dass sich im Gehirn neue Bahnen bilden. Diese Ver­än­de­run­gen im Gehirn ermög­li­chen es Men­schen, die regel­mä­ßig medi­tie­ren, selbst in schwie­ri­gen Situa­tio­nen gelas­se­ner zu blei­ben, sich weni­ger gestresst zu fühlen und stress­be­ding­ten Krank­hei­ten vor­zu­beu­gen.


Medi­ta­tion gegen Angst

Nie­mand ist frei von Ängs­ten. Manche Stress-Situa­tio­nen lösen echte Urinstinkte in uns aus, und viele öffent­li­che Dis­kus­sio­nen schü­ren zusätz­li­che Sorgen. Doch man kann lernen, besser damit umzu­ge­hen. Medi­ta­tion hilft dir, Sorgen und Ängste zu erken­nen, klarer zu bewer­ten, besser zu bewäl­ti­gen und freier zu leben.


Das täg­li­che Sich-Sorgen-Machen

Beim Thema ​“Angst” denken die meis­ten von uns an beson­ders gefähr­li­che Situa­tio­nen oder große Her­aus­for­de­run­gen, an Flug­angst, Höhen­angst, Prü­fungs­angst, an den dunk­len Nach­hau­se­weg oder den cho­le­ri­schen Chef. Doch tat­säch­lich erfah­ren die meis­ten von uns Ängste in ande­rer Weise. Auch ohne kon­kre­ten Aus­lö­ser tragen viele per­ma­nent Ner­vo­si­tät, Sorgen und Unsi­cher­heit mit sich herum – unter­schwel­lige Angst­ge­fühle, die die Lebens­qua­li­tät beein­träch­ti­gen.

Umfra­gen zufolge machen sich 38 Pro­zent der Men­schen täg­lich Sorgen. Sorgen um den Job, Sorgen um die Bezie­hun­gen, Sorgen um die Gesund­heit, Sorgen um Krank­hei­ten, Kri­mi­na­li­tät und Terror in den Medien. Wer all diese Dinge unge­fil­tert an sich heran lässt, für den ist es nur ein klei­ner Schritt von All­tags­sor­gen zu Ängs­ten, die das Leben wirk­lich belas­ten. Stu­dien zeigen, dass nega­tive Gedan­ken und Ängste stark zusam­men­hän­gen. Sorgen sind einer der größ­ten Aus­lö­ser für Ängste und Depres­sio­nen. Doch men­ta­les Trai­ning kann dabei helfen, diesen Mecha­nis­mus zu durch­bre­chen.


Sorgen und Ängste besser kon­trol­lie­ren

Wis­sen­schaft­li­che Stu­dien bele­gen, dass regel­mä­ßige Medi­ta­tion die Fähig­keit stärkt, Sorgen und Ängste zu kon­trol­lie­ren. Die regel­mä­ßige Ent­span­nungs­re­ak­tion bildet ein Gegen­ge­wicht zu Stress und holt deinen Körper aus der per­ma­nen­ten Alarm­be­reit­schaft heraus. Dieser Effekt wirkt nicht nur im Moment der Medi­ta­tion son­dern lässt sich mit etwas Übung immer leich­ter abru­fen.

Acht­sam­keits­trai­ning stärkt außer­dem die Hirn­re­gio­nen, die Emo­tio­nen und Impulse beherr­schen. So ver­schafft es dir Schritt für Schritt mehr Kon­trolle über nega­tive Reak­tio­nen. Zusätz­lich macht es Acht­sam­keit leich­ter, die schö­nen Momente im Leben wahr­zu­neh­men und wirk­lich auf sich wirken zu lassen. Regel­mä­ßige Medi­ta­tion macht dich wider­stands­fä­hi­ger und glück­li­cher.


Wie Medi­ta­tion gegen Ängste und Depres­sio­nen helfen kann

Auch die Psy­cho­the­ra­pie hat die Poten­tiale der Acht­sam­keit inzwi­schen für sich ent­deckt. In den letz­ten zwan­zig Jahren wurden zahl­rei­che acht­sam­keits­ba­sierte The­ra­pie­for­men ent­wi­ckelt, von der bekann­ten Acht­sam­keits­ba­sier­ten Stress­re­duk­tion bis zur acht­sam­keits­ba­sier­ten Ver­hal­tens­the­ra­pie. So wird Medi­ta­tion heut­zu­tage auf viel­fäl­tige Weise ein­ge­setzt, um Men­schen im Umgang mit belas­ten­den Emo­tio­nen zu helfen.

Zum einen hilft Acht­sam­keit, psy­chisch fle­xi­bler zu sein, also besser auf Situa­tio­nen zu reagie­ren, die Stress ver­ur­sa­chen. Das führt dazu, dass man sich nicht so schnell Sorgen macht oder ins Grü­beln gerät. Zum ande­ren hilft Acht­sam­keit, sich der eige­nen Emo­tio­nen schnel­ler bewusst zu werden und gar nicht erst so tief in die Gedan­ken­spi­rale hin­ein­zu­ge­ra­ten. Die eige­nen Emo­tio­nen anneh­men zu können, wie sie sind, hilft dabei, sie als Teil der natür­li­chen Emo­ti­ons­pa­lette wahr­zu­neh­men und ihnen keine zu große Macht über das eigene Befin­den ein­zu­räu­men.


Wie wirkt Medi­ta­tion?

Stress­re­duk­tion, bes­se­rer Schlaf, gestei­gerte Krea­ti­vi­tät und erhöhte all­ge­meine Zufrie­den­heit sind nur einige der posi­ti­ven Neben­ef­fekte. Ein wei­te­res Ergeb­nis der bis­he­ri­gen Unter­su­chun­gen: Es ist nicht not­wen­dig, jah­re­lang zu medi­tie­ren, um diese Effekte zu spüren. Schon wenige Tage Medi­ta­tion führen zu Ver­än­de­run­gen im Gehirn und sogar im Immun­sys­tem.

Einen beson­ders ein­fa­chen Ein­stieg in das Thema Medi­ta­tion bietet dir der kos­ten­lose Grund­la­gen­kurs von 7Mind. In den geführ­ten Ein­stei­ger­übun­gen à 7 Minu­ten erfährst du, was es bedeu­tet zu medi­tie­ren und bekommst eine Vor­stel­lung davon, wie sich Medi­ta­tion auf dein Leben aus­wir­ken kann. Die Medi­ta­tio­nen sind für jeden geeig­net, funk­tio­nie­ren sowohl am Rech­ner als auch per Tablet oder Smart­phone und lassen sich leicht zwi­schen­durch und zu jeder Tages­zeit ein­schie­ben.

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Quelle: 7Mind
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