Hallo, meine Hauptbaustelle ist meine angeknackste Psyche, die ich meiner Levonorgestrel-Langzeiterfahrung verdanke (15 Jahre Mirena, 8 Jahre Femigoa Pille (mit Levonorgestrel). Depression ist ja leider immer noch ein Tabu-Thema, ich selbst habe lange versucht, so zu tun, als ob ich keine Depressionen usw. hätte. Wie geht ihr damit um? Redet ihr darüber oder lieber nicht? Würde mich mal interessieren. Weitere Frage: evtl. habe ich die Möglichkeit, über meine Mirena-Erfahrung in der Presse zu berichten, dabei gehts wie gesagt hauptsächlich um psychische Nebenwirkungen. Wer von euch wäre auch dazu bereit?
LG dieBeate
Mirena und Depressionen
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