Hallo Mädels,
meine HS gehört seit nunmehr 12 Tagen der Vergangenheit an, und ich fühle mich so elend wie noch nie! Ich hätte nie geglaubt, dass mir diese Hormonentzugerscheinungen so zusetzen könnten. Ich habe - Gott sei Dank - eine Leidensgefährtin in meiner Mutter gefunden. Ihr ist vor wenigen Monaten die Gebärmutter entfernt worden, und sie leidet unter den selben - naja, nennen wir's mal so - Wechseljahresbeschwerden.
Doch nun zu mir: Meine mentale Verfassung ist furchtbar. Ich zweifle mein gesamtes Umfeld an, habe regelrechten Horror vor Geschäftskontakten und traue mich kaum ans Telefon. Ich fühle mich wie eine Maschine, die leidenschaftslos Ihre Aufgaben erfüllt. Ich kann mich kaum an etwas erfreuen, bin antrieblos und würde am liebsten den ganzen Tag im verdunkelten Schlafzimmer verbringen. Mein Mann ist mitterweile richtig besorgt, und versucht ständig, mich durch Späße bezüglich meiner "Wechsel-Wochen" aufzuheitern...
In puncto Gesundheit ist es nicht viel besser um mich…
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Fühle mich elend
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