Seit Ende 2001 bin ich Trägerin der Hormonspirale Mirena. Mein damaliger Frauenarzt pries mir die Mirena, als nebenwirkungsfreies Verhütungsmittel an und da ich unter starken Blutungen litt, die sich unter Mirena stark abschwächen, lies ich mir die Mirena legen. Einen Beipackzettel über die Mirena wurde mir nicht ausgehändigt. 1997 bekam ich meine erste Tochter und im Jahre 2000 habe ich meine zweite Tochter entbunden.
Ein paar Monate später Anfang 2002 bekam ich grundlos, erste heftige Depressionen und bin bis heute in Neurologischer Behandlung, alle Antidepressiva brachten nur mässigen Erfolg. Zudem wurde bei jeder Ultraschalluntersuchung im rechten Eierstock Ovarialzysten festgestellt, die nach Auskunft meines damaligen Frauenarztes, "nicht weiter behandlungsdürftig wären."
Bis zur Einlage der Mirena, war ich eine kerngesunde und lebenslustige Frau, die mit beiden Beinen im Leben stand. Nach einsetzen der Mirena ging es mit mir schleichend aber stetig bergab. Ich litt zunehmend,…
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Depressionen und amputierter Eierstock dank Mirena.
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