19.02.2010
Am 19. Jan. 2010 wurden bei mir durch Ultraschall von meiner FÄ viele Myome in der Gebärmutter diagnostiziert.
Ich bin 40 Jahre alt und habe ein Kind.
In der letzen Zeit (ca. 1 Jahr) hatte ich meine Regelblutung immer häufiger 1-2 Tage sehr stark. - So stark, dass ich an diesen Tagen nicht mehr Arbeiten konnte. Meine FÄ sagte, es wäre kein Wunder bei den ganzen Myomen könne sich die Gebärmutter während der Periode nicht mehr richtig zusammenziehen, wodurch sich die starken Blutungen erklären, die auch mit der Zeit immer stärker werden würden. Ansonsten hatte ich bislang keinerlei Beschwerden wie Bauchkrämpfe oder Periodenschmerzen.
Meine FÄ riet mir zu einer Mirena Hormonspirale. Sie sagte, die Spirale würde dafür sorgen, dass die Periode nach einer Eingewöhnungszeit - mit Zwischen- bzw. Schmierblutungen - irgenwann ganz ausbleibt oder nur sehr schwach ist (was sehr gut für mich wäre) und sie würde sich zudem günstig auf die Myome auswirken. Die Spirale könne dann mindest…
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Mirena bei Myomen als Therapie fiel raus - eine Tortur !
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