Hallo an alle Leidensgenossinnen,
ich bin 46 und habe mir vor 1.5 Jahren die 2. Mirena einsetzen lassen, weil ich diese Art von Verhütung einfach ideal für mich fand und keinerlei Nebenwirkungen außer Schmierblutungen, die immer länger anhielten, hatte. Anlässlich einer Routineuntersuchung im Nov. 03 wurden bei mir einige sehr schnellwachsende Myome festgestellt und ich ging mit einem OP-Termin nach Haus. Dementsprechend fühlte ich mich. Ich gab nicht auf, suchte einen von der Frauenärztin meiner Schwester empfohlenen Homöopathen auf (diese Frauenärztin behauptet, es gäbe kein einziges Verhütungsmittel ohne massive Nebenwirkungen und gerade bei Myomen hätte die Homöopathie gute Erfolge aufzuweien) und dieser legte mir dringendst ans Herz, die Mirena ziehen zu lassen, sie wäre der Grund für meine Myome, mein Hormonhaushalt in der Gebärmutter sei aufgrund des lokalen Gelbkörperhormonüberhanges massiv gestört, mein Körper produziere selbst genug Hormone. Na Homöopathen sind ja auch einse…
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7 Jahre (2 x) Mirena und Myome
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