Kurz nach bestandenem Abitur und meinem 20. Geburtstag habe ich mir im September 2006 die Mirena einsetzen lassen. Über mögliche Nebenwirkungen und Risiken wurde ich von meiner FA nicht im geringsten aufgeklärt. Der einzige Hinweis galt der Prozedur des Einsetzens, die bei jungen Frauen, die noch nicht entbunden haben, durchaus unangenehm und etwas schmerzhaft sein könne.
Am Tag des Einsetzens musste ich mich mit einem Schmerzmittel und einem weiteren Medikament, das das Gewebe im Unterleib etwas „aufweicht“ auf den Eingriff vorbereiten. Das Einsetzen der Mirena war zwar wie vorhergesagt nicht gerade das Höchste aller Gefühle, aber auszuhalten. Mein Kreislauf war danach etwas im Keller und ich war froh, dass meine Mutter mich begleitete und ich so nur noch ins Auto steigen und mit ihr heimfahren musste.
Was ca. 45 min später passierte war dann allerdings jenseits von Gut und Böse. Ich bekam wehenartige Unterleibskrämpfe, die nicht mehr nachliessen. Daraufhin meldete ich mich direkt …
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1 Monat Mirena...Ergebnis -> Seit 2,5 Jahren ausgenockt!
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